#Aufstieg#La Rocca von Cefalú#

#Aufstieg#La Rocca von Cefalú#

 

Beim letzen Besuch von Cefalú vor 2 Tagen haben wir es nicht mehr geschafft auf den „La Rocca“ zu steigen, die Zeit war schon zu knapp. Heute auf dem Weg nach Palermo legen wir einen Zwischenstopp ein um den „Berg“ zu erzwingen. 

Wir parken unseren Camper in der Nähe des Leuchtturmes, von dort sind es ca. 3 km entlang des neuen Hafens und durch die Stadt bis zum Einstieg. 

 

 

 

 

 

Beim Domplatz erfreut  heute ein Harfenspieler die Gäste mit seine Melodien. Wenn wir nicht schon einen Plan A hätten würden wir uns sicher gleich dort niederlassen. 

 

 

 

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#Artischocken#Experiment#Freudige Begegnung#

#Artischocken#Experiment#Freudige Begegnung#

 

 

Wie sagt man so schön, man trifft sich immer mindestens zweimal im Leben. Gestern schon sagt Wolfgang daß ein zweites Wohnmobil mit Schweizer Kennzeichen neben uns parkt. Heute morgen sehe ich aus dem Fenster und sehen wie unsere „Nachbarn“ sich an einem schönen Sonnenplatzerl ein gutes Frühstück gönnen. Ich denke mir, die Dame sieht aus wie Ria, da dreht sich der Mann zur Seite und es macht „klick“. Das sind tatsächlich Beat und Ria aus der Schweiz, die wir in Agrigento kennengelernt haben. Die Freude ist groß und wir verabreden uns für Nachmittags auf einen Kaffee.

 

Doch vorher ist „Arbeit“ angesagt, wobei dieses bisschen Haushalt in solch einer Umgebung nicht wirklich ein Problem darstellt.

 

 

 

 

 

 

Das Bergdorf Pollina liegt in ca. 740 m Seehöhe, da wollen wir heute mit dem Fahrrad hinauf. Der Himmel ist leicht verhangen, es hat auch in der Nacht ziemlich stark geregnet. Und wieder haben wir eine nette Begegnung auf unserem Weg.

 

 

 

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#Cefalú mit seinen mittelalterlichen Gassen#

#Cefalú mit seinen mittelalterlichen Gassen#

 

 

An diese Aussicht nach dem Aufstehen könnte ich mich glatt gewöhnen. Ich muß zugeben, zuhause ist sie nicht viel schlechter, nur eben kein Meer in Sicht. 

 

 

 

 

Vom Campingplatz werden wir um € 1.oo pro Person zum Bahnhof nach Pollina gebracht. Von dort fahren wir mit dem Zug nach Cefalú. Der Bahnhof ist sehr rustikal, zum nächsten Bahnsteig muss man über die Geleise gehen, bei uns nicht mehr vorstellbar.

 

 

 

 

Wider Erwarten ist der Zug sehr pünktlich, allerdings  fährt er nicht am angekündigten Bahnsteig ab. Ca. 20 Minuten später erreichen wir die Stadt. Cefalú liegt wunderschön an der Küste unterhalb des Bergfelsens La Rocca. In der Stadt finden wir viele verwinkelte, enge Gassen. Trotz Tafeln von „Trafico limitato“ herrscht sehr reger Verkehr. 

 

 

 

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#Umleitung auf Italienisch#Keramikstadt Santo Stefano#

#Umleitung auf Italienisch#Keramikstadt Santo Stefano#

 

Heute heißt es wieder Abschied nehmen aus unserem Eucalyptuswald – Campingplatz in Oliveri. 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir haben uns darauf geeinigt nicht auf der Autobahn nach Cefalu zu fahren, denn dort folgt ein Tunnel dem Anderen, und diese sind zum Teil sehr finster. Ausserdem sind viele Baustellen auf der Strecke. So fahren wir auf der SS113 schön der Küste entlang. 

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#Biketour nach Tindari#Pony´s und Drahtesel#

#Biketour nach Tindari#Pony´s und Drahtesel#

 

 

Gestern sind wir den Fußweg nach Tindari aufgestiegen, heute erklimmen wir den Berg mit dem Rad. Aber nicht über den Steig mit den vielen Stufen sondern entlang der Straße. Es fahren kaum Autos, das macht die ganze Sache angenehm. 

 

 

 

 

Von diesen Bikern werde ich überholt, aber nur weil ich eine Fotopause einlege. Die Aussicht ist einfach zu schön um einfach nur auf die Straße zu schauen.

 

 

 

 

Unter uns liegt die Bucht und die kleine Stadt Patti, und über uns kann ich schon das Santuario di Tindari sehen, die Kirche die der schwarzen Madonna gewidmet ist. Gestern haben wir sie schon besucht, heute zweigen wir nicht in Richtung Gipfel ab, sondern fahren weiter zur Antica Tinderi, einem Weingut. 

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#Radtour Oliveri#Bergtour Tindari#

#Radtour Oliveri#Bergtour Tindari#

 

Noch einen letzten Blick auf den faszinierenden Vulkan Ätna und schon geht die Reise los. Ich werde diesen Anblick sicher vermissen. 

 

 

Wir fahren über die Autobahn in Richtung Messina. Die Straße ist nicht wirklich ein Highlight, das einzig gute daran ist wir kommen gut voran, abgesehen von den vielen Baustellen und Tunnels.

 

 

 

 

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#Abschied von Taormina#Radtour Giardino Naxos#

#Abschied von Taormina#Radtour Giardino Naxos#

 

 

Heute nehmen wir Abschied von unserem „Klosterhotel“ . Noch einmal geniesse ich die tolle Aussicht vom Balkon unseres Zimmers.

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir machen noch einen letzten Spaziergang durch die Stadt. Heute bis vor die Tore der Stadt, was allerdings nicht sehr weit ist. Als wir beim Dom vorbeikommen findet gerade eine Verabschiedung statt. Nach einem kurzen Gebet setzt sich der Trauerzug in Bewegung. Alle folgen dem Auto mit dem über und über mit Blumen geschmückten Sarg.

In einigem Abstand folgen wir. Ich sehe wie immer neugierig in die Schaufenster, da fällt mir auf daß die Geschäfte teilweise zu sind, manche haben die Tür geöffnet, aber der Verkaufsraum ist finster. Plötzlich kommt mir die Erleuchtung. Aus Respekt vor dem Trauerzug haben sie die Lichter ausgemacht, erst einig Zeit nachdem er das Geschäft passiert hat werden diese wieder eingeschalten. Ich habe wieder etwas neues gelernt.

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#Wandertag #San Domenico Palace#Taormina von oben#

#Wandertag #San Domenico Palace#Taormina von oben#

Gleich nach dem Frühstück besichtigen wir den Garten unseres Hotels, und der ist wirklich eine kleine Oase. Hier wachsen die verschiedensten Blumen, Zitronenbäume und vieles mehr. Schon beim Zutritt über eine Treppe steigt uns ein wunderbarer Duft entgegen. Die Treppe ist mit Jasmin bewachsen, ich wünschte ich könnte diesen Duft einfangen. 

 

 

 

 

 

 

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#Taormina#Theater# Kloster#Campingpause#

#Taormina#Theater# Kloster#Campingpause#

 

 

 

Schon in der Früh verabschieden wir uns von Maria und Michi. Ihre Reise geht weiter in Richtung Festland und dann langsam aber sicher heimwärts. Wir haben eine kurze Auszeit vom Camping geplant und so packen wir unseren Koffer. Die nächsten 2 Tage wollen wir in einem Hotel direkt im Zentrum von Taormina verbringen. Das „San Domenico Palace Hotel“ war früher einmal ein Kloster und wurde zum Hotel umgebaut. Wolfgang hat mich mit dieser Nachricht vor einigen Tagen überrascht.

 

Mit dem Bus fahren wir so weit es eben geht, dann bringt uns ein Taxi bis zum Hotel. Es wäre unmöglich mit dem Wohnmobil in die Stadt zu fahren. Dieses steht sicher auf dem Campingplatz.

 

 

 

 

 

 

 

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#Isola Bella# Radtour mit Glück im Unglück#

#Isola Bella# Radtour mit Glück im Unglück#

Gestern haben wir schon beschlossen mit dem Fahrrad zur Isola Bella zu fahren. Auf dieser kleinen Insel wurden schon einige berühmte Filme gedreht, unter anderem mit Marcello Mastroianni. Das ist aber nicht der Grund weshalb wir dorthin fahren. Wir werden von Maria begleitet, während Michi die Womo´s hütet. 

 

 

 

 

Gemütlich radeln wir den Uferweg entlang. Der Verkehr ist nicht zu unterschätzen, obwohl heute Samstag ist. 

 

 

 

 

 

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