#Alpe Baumgarten#Bregenzerwald#Gastfreundschaft#

#Alpe Baumgarten#Bregenzerwald#Gastfreundschaft#

 

Alpe Baumgarten

Vor kurzer Zeit verbrachten wir einen außergewöhnlich schönen Tag auf der Alpe Baumgarten, im Bregenzerwald.

Mit der Gondelbahn in Bezau ist sie recht einfach zu erreichen. Von der Bergstation führt ein teilweise etwas steiler Weg in ca. 15 Minuten zu dieser wirklich tollen Alpe. Schon vom Weg aus ist die gemütliche Terrasse mit atemberaubendem Blick auf die umliegenden Berge zu erkennen. 

 

 

 

 

Sehr herzlich werden wir von Susanne , unserer Freundin empfangen. Sie verbringt viel von ihrer Freizeit bei den Eltern auf der Alpe. So schmeißt sie dieses Wochenende den „Laden“ um ihrer Mutter eine kleine Auszeit von der Abgeschiedenheit hier oben zu gönnen.

 

 

 

 

Neben einem „Spielplatz für Männer“, der für mache nicht ungefährlich ist, gibt es auch was für Frauen. Nämlich eine super bequeme Schaukel. Noch bin ich nicht genug erschöpft um diese gleich in Anspruch zu nehmen, so setzen wir uns erst mal an den Tisch. Dieser wird in Windeseile gedeckt und wir werden mit Köstlichkeiten so richtig verwöhnt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Neben selbstgebackenem Brot  hat Susi auch einen Frischkäse für uns zubereitet, und dies in einer liebevollen Art. Mit einem selbstgemachten Almkräuterpesto. Ich kann euch versichern, es schmeckt so fantastisch wie es aussieht.

 

 

 

 

 

 

Gastfreundschaft wird hier oben sehr groß geschrieben. Dazu diese Aussicht – Herz, was willst du mehr. 

Dieser Berg ist auch ein beliebter Startplatz für „fliegende Menschen“. Je nachdem, von welcher Seite des Berges  der Wind gerade weht, wird Anlauf genommen um hoch in die Lüfte zu schweben. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach einer ganz besonders schmackhaften Auswahl von Kuchen und Kaffee treten wir zu späterer Stunde den Heimweg an. Für die Gondelbahn ist es schon zu spät, wir hatten sowieso geplant den teilweise doch sehr steilen Weg zu Fuß in´s Tal zu nehmen. Und so ist es dann auch. Mit gefülltem Bauch, von der Sonne ausgiebig geküsst verabschieden wir uns von diesem wunderschönen Platz. Wir kommen bestimmt wieder. 

 

 

 

#Die Vorbereitungen laufen weiter#Abenteuer Panamerikana#Testfahrt Stilfserjoch#

#Die Vorbereitungen laufen weiter#Abenteuer Panamerikana#Testfahrt Stilfserjoch#

 

 

STILFSERJOCH

 

Unser großer Traum rückt näher, wie auch die Verschiffung des Wohnmobils von Hamburg nach Buenos Aires. Kurz entschlossen machen wir uns auf den Weg um ein letztes Höhentraining mit unserem Wohnmobil zu absolvieren. Dazu wählen wir ein ganz bestimmtes Ziel. Wir fahren auf das Stilfserjoch, 2757 Meter über dem Meeresspiegel, den höchsten Gebirgspass Italiens und den zweithöchsten asphaltierten Pass der Alpen. 

 

 

 

 

Dieser Pass ist nicht nur sehr beliebt bei den Motorradfahrern, auch zahlreiche Radfahrer strampeln die 48 Kehren dieser Straße hinauf. Was uns dabei auffällt, hier fährt wirklich kein einziger mit Strom, die meisten sind mit Straßenrädern unterwegs. An sich ist diese Straße nicht sehr steil, doch bei diesem Verkehrsaufkommen bleibt für mich der Spaß auf der Strecke, aber wir sind ja ohnehin mit dem Womo hier. 

Es ist schon eine Herausforderung mit dem Wohnmobil diese zum Teil sehr engen Kehren zu fahren, doch Wolfgang meistert dies bestens. Nur 3 Mal müssen wir reversieren um die Kurve zu kriegen. Was mich ein bisschen beruhigt, wir sind nicht die einzigen die mit einem Camper da hinauf fahren. 

Ein großer Vorteil ist es daß wir uns erst am späten Nachmittag den Berg hoch schrauben, da ist nicht mehr ganz so viel Verkehr. Deshalb haben wir uns auch Zeit gelassen und sind erst gegen Mittag von zu Hause abgefahren. 

Oben auf dem Pass werden wir mit einem sensationellen  Blick auf den Ortler belohnt, dessen  Gipfel von einer Wolke umhüllt ist. Auch können wir die Straße von oben bewundern, es ist spannend zuzusehen, die Autos und auch den Bus fahren zu sehen. Es sieht aus wie eine Computersimulation oder die Ansicht auf dem Navi.

 

 

 

 

 

 

Im „Tibet“, einem originell eingerichteten  Restaurant stärken wir uns mit einem Südtiroler Apfelstrudel, für mich der beste Apfelstrudel. Wir bedauern es ein wenig daß wir schon weiter unten in Stilfs ein Zimmer für die Nacht gebucht haben, denn hier oben den Sonnenuntergang und den Sonnenaufgang zu erleben wäre sicher atemberaubend. Wir wussten nicht daß es hier noch freie Zimmer gibt. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der sehr sympathische Kellner in Lederhosen klagt uns ein wenig sein Leid bezüglich der Sommer Skisaison hier oben auf dem Pass. Es regiert hier die „Mafia“, das heißt, der Besitzer des großen Hotels bevorzugt seine Gäste bezüglich der Pistenbenützung. Die Gäste der anderen Unterkünfte müssen teilweise stundenlang warten bis sie mit dem Lift hochfahren dürfen um ihr Training zu absolvieren. Die Gäste vom „Tibet“ werden deshalb vom Chef mit einem Pistengerät in der Früh schon auf den Berg gefahren damit sie in Ruhe trainieren können. Das ist auch Italien.

Nachdem wir die wunderbare Aussicht genug genossen haben, machen wir uns wieder auf den Weg. 48 Kehren warten auf uns, dieses Mal bergab. Auch diese Fahrt meistern Wolfgang und das Wohnmobil zu  meiner Zufriedenheit. So kann ich mehr oder weniger entspannt die Aussicht zurück auf den Gletscher geniessen und hier und da noch ein Foto machen. Wobei der Gletscher hier nicht sehr attraktiv erscheint, sehr düster und grau.

 

 

 

 

 

 

 

 

Stilfs ist der Hauptort der Wanderregion um den Ortler. Wolfgang hat hier für die Nacht ein Zimmer gebucht, für eine Nacht das ganze Wohnmobil wieder zu aktivieren zahlt sich nicht aus, ist es doch schon für die Abreise hergerichtet. 

In solch einem kleinen Ort haben die Wände Ohren, das heißt es spricht sich alles sehr schnell herum. Nach dem Abendessen spazieren wir noch in´s Zentrum, wo wir uns in der „Krone“ einer kleine Verdauungshilfe ein Form eines klar gebrannten hingeben. Und siehe da, beim Frühstück erfahren wir daß die Seniorchefin des Hauses schon alles weiß. Ihre Freundin war auch dort auf ein Getränk und hat ihr gleich erzählt daß die Österreicher mit dem Wohnmobil auch dort waren. So ist es eben hier oben in den Bergen. 

 

 

 

 

Nach dem Frühstück machen wir noch einen kurzen Spaziergang in das Zentrum und geniessen ein letztes Mal den Blick zurück in Richtung Ortler.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schon gestern ist uns ein besonderer Platz aufgefallen, heute legen wir einen Stopp ein um diesen Ort zu besichtigen.

 

 

 

 

Ein wirklich uriger Typ begrüßt uns, er ist der Gründer dieser Anlage, der Künstler höchstpersönlich. Zahlreiche Kunststücke aus Steinen, Holz und Knochen hat dieser Mann gebastelt und hier in seinem riesigen,üppig mit allerlei Gemüse bewachsenem Garten ausgestellt. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Viele der Kunstwerke sind auch mit Sprüchen versehen, die Phantasie dieses Menschen ist unglaublich, ich bin sehr erstaunt. Er geht fast über vor lauter Mitteilungsbedürfnis. Manche seiner Sprüche sind nicht wirklich jugendfrei, doch wir sehen das nicht so eng. Sind wir doch schon erwachsen. In diesem grünen Paradies scheint es auch den Bienen zu gefallen, bauen sie doch ihre Nester direkt auf den Gesichtern mancher Skulpturen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Steine,von denen jeder einzigartig ist, holt er aus dem Fluß der gleich neben dem Garten vorbeifließt. Manche sind bemalt, andere wieder geritzt. Hier alles genau zu erforschen würde Stunden dauern. Wir haben noch einen Weg vor uns und so reissen wir und dann doch bald los um unsere Fahrt wieder anzutreten. 

 

 

 

 

Wir sind uns einig, jetzt möchten wir nicht auf dem Weg hinauf zum Pass sein, eine einzige Kolonne von Motorrädern, Autos und noch mehr Bikern kommt uns entgegen, alle mit dem gleichen Ziel. Unser Ziel ist nach Meran, Bozen und Innsbruck wieder die Heimat. 

 

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#Panamericana#das große Abenteuer rückt näher#

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Panamericana

Die Panamericana entlang zu fahren ist wohl der Traum vieler Menschen. Für uns wird dieser wahr – schon sehr bald. Wir stecken schon seit einigen Wochen mitten in den umfangreichen Vorbereitungen für dieses Abenteuer. 

Es gilt Listen um Listen abzuarbeiten. Nebenbei bemühen wir uns fast täglich die spanische Sprache zu erlernen, um uns auch mit den Menschen dort ein bisschen austauschen zu können. Da soll einer sagen, die deutsche Sprache ist eine schwere Sprache. Versucht es einmal mit spanisch.

Ich habe auf unserer „Reiselandkarte“, die in unserem Büro hängt schon einmal die geplante Route mit einem roten Faden markiert. Der weiße Faden ist von unserer Reise im letzen Jahr.

Unser erstes Ziel nach 6 Monaten wird  Arizona sein. Bis wir Tumbstone erreichen werden wir 14 Länder in Südamerika und Mittelamerika durchquert haben. Ich freue mich auch wieder sehr auf Costa Rica, das wir im letzten Jahr kennen und lieben gelernt haben. Auch nachzulesen auf diesem Blog.

 Dann ist vorerst einmal eine kurze Unterbrechung für einen „Heimurlaub“ geplant. Nach ca. 1 Monat wollen wir die Reise dann fortsetzen um bis nach Alaska und durch Kanada zu fahren. 

Das Wohnmobil wird den europäischen Kontinent einige Wochen vor uns verlassen, es geht mit einem Schiff auf die große Reise nach Buenos Aires. Wir fliegen dann später nach, mit Zwischenstopp in Rio und den Uguazu Wasserfällen.

 In Südamerika gibt es keine Möglichkeit ein Wohnmobil zu mieten, auch sind die Campingplätze sehr rar, was das Abenteuer umso spannender macht. Es gibt dort diesen „Luxus“ nicht, jederzeit einen Platz mit Stromanschluß aufsuchen zu können. Und wenn es dann mal Strom gibt sollte man den passenden Adapter dabei haben. Diese haben wir schon besorgt, es sind nicht wenige an der Zahl.

Auch ist es ratsam einige Ersatzteile für das Fahrzeug mitzunehmen, denn es wird nicht  einfach sein solche zu bekommen. Auch wenn das Wohnmobil neu ist wie unseres, kann doch einmal etwas kaputt gehen. Die Liste „Fahrzeug“ ist schon ziemlich abgearbeitet, da war Wolfgang schon sehr fleißig. 

Auch die Gesundenuntersuchung ist schon im Gange, die ersten Impfungen wie Gelbfieber schon erledigt, weitere stehen noch auf dem Impfplan, unter anderem eine Impfung gegen Tollwut. 

Auch gilt es sich um Visum, Internationalen Führerschein, Pässe, Krankenversicherung usw. zu kümmern. Auch diese Liste ist sehr lang. 

Anfangs denkt man sich, es sind ja noch Monate bis zur Abreise, doch die Zeit vergeht wie im Flug. 

Wichtig ist für mich auch, mich mit meiner neuen Kamera, einer Nikon D 750 vertraut zu machen, möchte ich euch doch mit tollen Fotos erfreuen. Ich freue mich über jeden  der unsere Reise mitverfolgt und selbstverständlich freue ich mich riesig über Kommentare und Anregungen. 

#Hoher Kasten#heißer Föhn#Apenzellerland#

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Hoher Kasten

 

Heute sind wieder einmal hohe Temperaturen angesagt, also nix wie rauf auf die Berge. Schon lange wieder einmal wollte ich die Aussicht vom „Hohen Kasten“, einem tollen Aussichtsberg in der Schweiz geniessen. Ich glaube ich war vor ca. 17 Jahren das letzte Mal dort oben. 

Mit dem Auto geht es los bis nach Brülisau, von dort gibt es verschiedene Möglichkeiten den Berg zu erklimmen. Die gemütlichste ist es wohl mit der Seilbahn. Diese kommt für uns jedoch nicht in Frage, zumindest nicht hinauf. Ein anderer Weg führt ziemlich direkt nach oben, den bin ich früher immer gegangen. Doch heute wählen wir einen Weg über verschiedene Almen. Auch da gibt es 2 Möglichkeiten, wir wählen den kürzeren Weg von ca. 3 Stunden und nicht den längeren von über 5 Stunden.

 

 

 

Es weht uns ein heißes Lüftchen mit über 60 km/h um die Nase, der sogenannte Föhn. Mich wundert es daß die Seilbahn doch in Betrieb ist. 

 

Einem Bach entlang und später über Wiesenfelder führt unser Wanderweg auf die Alp Fulen. Diese ist nicht bewirtschaftet, anscheinend auch nicht sehr bekannt, da sie auf keiner der Wegweiser benannt ist. Die Gegend ist wunderschön, jedoch wird die Freude für kurze Zeit durch heftige Attacken von zahlreichen Bremsen getrübt. 

 

 

 

 

 

 

 

 

Immer haben wir unser Ziel vor Augen, der Sendemast ist nicht zu übersehen.

 

 

 

 

Von dort geht es vorbei am Gasthaus Ruhesitz, ein gelungener Name für ein Gasthaus, in Richtung Alp Soll, die wir in knapp 2 Stunden erreichen. Unseren Ruhesitz suchen wir uns erst später.

 

 

 

 

Manchmal spielt mir meine Fantasie einen Streich, so erkenne ich in einem abgesägten Baumstamm ein Einhorn, es kann auch ein Stier sein.

 

 

 

 

Mutig wie ich bin, nehme ich den Kampf auf, mit dem … was immer es auch sein mag 🙂

 

 

 

 

 

 

 

 

Erschöpft vom Kampf ziehen wir weiter. Vorbei an zahlreichen Almhütten.

 

 

 

 

 

 

Und was wäre eine Alpe ohne ihre Bewohner, die Kühe. Manch eine hat eine schwere Last zu tragen, eine große Glocke.

 

 

 

 

 

 

Jetzt ist eine kurze Pause angesagt, wir haben „unseren“ Ruhesitz gefunden.  Eine Scheibe Schwarzbrot und Wasser gegen den Durst, und schon sind wir wieder gestärkt für die letze Etappe. 

 

 

 

 

Diese führt jetzt etwas steiler bergauf.

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach diesem Anstieg gelangen wir zum Höhenweg Hoher Kasten. Die Aussicht ist immer wieder einen kurzen Blick auf alle Seiten wert. Auch wenn die Sicht heute ein wenig eingetrübt ist. 

 

 

 

 

 

 

Wir wandern über den Höhenweg bis zum Kastensattel, teilweise sehr konzentriert damit uns der Wind nicht vom Weg fegt. Das Ziel ständig vor Augen. 

 

 

 

 

Noch ein kurzer letzter Anstieg und wir erreichen die Spitze vom  Appenzeller Aussichtsberg. 

Vom 360° Panorama können wir zahlreiche interessante Berge bewundernden. Unter Anderem auch den Säntis, sicher auch ein Ziel der nächsten Zeit. Aber auch das gesamte Rheintal und der Walgau liegt uns zu Füßen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nicht zu vergessen , die Blütenpracht am Wegesrand und im Alpengarten rund um die Spitze des Berges.

 

 

 

 

 

 

 

 

Seit 2008 gibt es hier oben ein Panorama- Drehrestaurant. Wir stärken uns auch wieder bei bester Aussicht mit einem typisch Schweizer Gericht – Käshörnli mit Apfelmus. Zu unserem Erstaunen ist heute nicht sehr viel los hier oben. Das liegt daran, daß heute der Schweizer Nationalfeiertag ist. Die halbe Schweiz ist in Vorarlberg beim Einkaufen. 

 

 

 

 

Natürlich muß es für Wolfgang noch etwas süßes sein, dazu bestellt er einen Schümli-Pflümli, nachdem ich ihm das übersetzt habe. Dieser Schümli-Pflümli ist eher ein Pflümli-Schümli, ich bin mir sicher die Menge vom Schnaps ist größer als die des Kaffee´s. Schmeckt stark, aber gut. Auch der Kuchen mit getrockneten Birnen.

 

 

 

 

Nach 1 1/2 Stunden und 1 1/2 Restaurantumdrehungen treten wir die Heimfahrt an. Um unsere Knie etwas zu schonen legen wir die knapp 1000 Höhenmeter mit der Bahn zurück – zu einem stolzen Preis von 56 Schweizer Franken für 2 Karten talwärts. Das ist die Schweiz. 

 

 

 

 

Zum Schluß noch ein kleines Gedicht über den Appenzeller Käse.

 

Appenzeller Maigale, wia machst denn du dr Käs?

I tua an in a Kübale, und druck  ihn mit am Füdale,

drum isch der Käs so räß!

Wer die Übersetzung möchte, einfach bitte melden!