VON EINER BESONDERS NETTEN BEGEGNUNG, GEFÄHRLICHEN STACHELN UND WUNDERSCHÖNER FELSLANDSCHAFT
Heute fahren wir von Phönix zum Joshua Tree Nationalpark. Die 300 km sind gut zu schaffen, haben wir doch endlich mal gute Straßen unter den Reifen.
Wir kaufen noch einige Vorräte ein, parken in Blythe beim Supermarkt. Neben uns parkt ein kleiner Camper und Wolfgang fragt den Mann ob er auch gerade startet, er hat alles so schön aufgeräumt in seinem Auto.
Er möchte wissen woher wir kommen und wohin wir gehen. Ich gebe ihm eine Postkarte auf der unsere ganze Tour aufgezeichnet ist. Er bedankt sich sehr und schenkt uns eine Tafel Schokolade.
Nach dem Einkauf entdecke ich eine Karte an unserer Autotüre.
Es ist echt erstaunlich wie vielen fröhlichen Menschen wir hier in Kalifornien in den 2 Tagen schon begegnet sind.
Kurz vor der Einfahrt in den Nationalpark kommen wir an einem weiteren Militärmuseum vorbei – davon gibt es hier in den USA mehr als genug. Im General Patton Museum werden aber keine Flugzeuge ausgestellt, dieses Museum zeigt die verschiedensten Panzer aus unterschiedlichen Generationen ab dem 2. Weltkrieg.