Zeugen vergangener Zeiten am  Cap Gris Nez

Zeugen vergangener Zeiten am Cap Gris Nez

Blaues Wasser, grasende Schafe und ein schöner Leuchtturm

Wolfgang steuert Henriette durch kleine Dörfer, riesige Felder, vorbei am Hafen von Calais zur Küste. Vor uns breitet sich ein weites, satt grünes Land aus. Die Straße gleicht einer Hochschaubahn, es geht auf und ab. Immer wieder durch kleine Ortschaften bis wir unser Ziel am Cap Gris Nez erreichen.

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In Wissant werden wir von der Polizei aufgehalten. Die netten Beamten wollen sich den Innenraum unseres Wohnmobiles ansehen, das heißt kontrollieren. Auch in die Garage wollen sie einen Blick werfen. Sie sind dabei Flüchtlinge aufzuspüren. 

Das Restaurant La Sirene hat heute geschlossen, am angesteuerten Übernachtungsplatz darf nicht mehr übernachtet werden. Der Campingplatz daneben hat seine Tore bis 16 Uhr geschlossen. Wir fahren zum Parkplatz in der Nähe des Leuchtturms und erwandern die Gegend drumherum. Schafe grasen friedlich vor sich hin, hier an der Landzunge an der Opalküste.

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Milazzo – das Tor zu den Liparischen Inseln

Milazzo – das Tor zu den Liparischen Inseln

 

CAPO DI MILAZZO – EINE RUHEOASE MIT GIGANTISCHEN AUSBLICKEN

 

 

In Milazzo befindet sich der wichtigste Hafen für Überfahrten auf die Liparischen Inseln. Die Stadt hat jedoch auch einiges zu bieten. Ganz besonders empfehlen kann ich eine Wanderung zum Capo di Milazzo. 

Der Campingplatz Rivasmeralda liegt wunderschön an der Küste der vorgelagerten Halbinsel. Ein sehr schöner Platz für uns um Abschied von Sizilien zu nehmen. So geniessen wir die letzen 2 Tage, bevor es mit der Fähre von Messina auf das Festland geht mit Blick auf die Vulkaninsel Stromboli.

 

 

 

 

Heute packt mich der Arbeitseifer, die Artischocken wollen eingelegt werden. 25 Stück haben wir um       € 6.00 erworben. 

 

 

 

 

 

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Homer – ein wunderschöner Platz am Strand am überfüllten Spit

Homer – ein wunderschöner Platz am Strand am überfüllten Spit

 

STRANDFEELING

 

Auf dem Weg nach Homer Spit kommen wir an einer Straße entlang deren Namen für uns sehr bekannt klingt. Arlberg, und diese führt tatsächlich in ein Schigebiet. Auf dem Gipfel soll es ein sehr gutes Restaurant geben, doch das Wetter ist nicht nach Gondelfahren. 

 

 

 

 

Wir fahren weiter Richtung Süden nach Homer. Der Ort ist der westlichste Küstenort, der mit dem Alaska Highway System erreicht werden kann.

 

 

 

 

Der Sterling Highway führt durch viel Waldgebiet, hier sind seit einem Jahr 192 Moose, das heißt Elche überfahren worden. Das erhöht natürlich unsere Aufmerksamkeit.

Ich habe noch nie einen solch blauen Fluß gesehen wie den Kenai River. Dieser hat die wunderschöne, milchige Farbe von Schmelzwasser der Gletscher.

 

 

 

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